Angst vor der Blutentnahme?
Angst vor einer Blutentnahme ist ganz normal und keine Schande. Lassen Sie uns darüber reden.
Naturheilpraxis Maria Lepši‑Fugmann
Heckengasse 17 • 55411 Bingen-Dromersheim
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06725 . 9111642
Die Naturheilkunde als sinnvolle Ergänzung zur konventionellen Medizin.
Sie sind auf der Suche nach einer ganzheitlichen Betrachtung Ihrer Beschwerden, der naturheilkundlichen Begleitung eines aktuellen Anliegens oder möchten wissen, was Sie abseits üblicher Vorsorge für den Erhalt Ihrer Gesundheit tun können? Vielleicht haben Sie auch einen Befund erhalten und möchten diesen gern verstehen?
Lassen Sie uns in einem kostenfreien Erstgespräch (15 Min.) herausfinden, was ich für Sie tun kann. Ihren Termin können Sie hier bequem online vereinbaren.
Eine Lebensmittelunverträglichkeit oder -allergie kann mit ganz individuellen Symptomen einhergehen: Bauchschmerzen, Durchfall, Blähungen, Juckreiz, Hautrötungen, aber auch Kopfschmerzen, Fieber und anderes. Hierzulande leidet schätzungsweise ein Drittel der Bevölkerung an Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -allergien. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein und Beschwerde- und Krankheitsbilder wie Histaminintoleranz, Kohlenhydrat-Unverträglichkeiten, SIBO / Overgrowth-Syndrom (Dünndarmfehlbesiedlung) und Glutensensitivität bzw. Zöliakie umfassen.
Beim Reizdarmsyndrom liegt eine funktionelle Störung des Darms vor. Betroffene leiden häufig an Bauchschmerzen oder -krämpfen, Blähungen, Druck- und Völlegefühl sowie Durchfall oder Verstopfung, ohne dass eine Ursache für diese Beschwerden erkennbar ist. Das Reizdarmsyndrom zählt damit zum Kreis nicht-organischer Erkrankungen, jedoch müssen für diese Diagnose alle anderen Ursachen ausgeschlossen sein. Hier geht die konventionelle Diagnostik oft nicht weit genug.
Bei nicht wenigen Patienten mit einem Reizdarm liegen bisher unbekannte Nahrungsmittelunverträglichkeiten auf Fruktose, Laktose oder Histamin vor. Aber auch Infektionen, psychische Belastungen, eine Übersensibilität des Darmnervensystems oder Ernährungsfehler können als Ursachen oder Verstärker zur Entstehung eines Reizdarms in Frage kommen.
Infekte mit erkältungsähnlichen oder grippalen Symptomen wie Husten, Schnupfen, Halsschmerzen oder auch Blasenentzündungen, die mehrmals im Jahr auftreten, deuten auf eine Infektanfälligkeit, d.h. ein geschwächtes Immunsystem hin. Dies kann zum Beispiel durch einen Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen, Umweltbelastungen, Allergien, Unverträglichkeiten, Stress oder Arzneimittel, die zellschädigend wirken und die Darmflora beeinflussen, verursacht werden. Darüber hinaus können Krankheiten wie Diabetes, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Autoimmunkrankheiten und weitere dazu führen, dass die körpereigene Abwehr geschwächt ist und Erreger dadurch leichtes Spiel haben.
Ebenso vielfältig sind daher die diagnostischen Möglichkeiten, die in meiner Praxis zum Einsatz kommen. Ursachenabhängig können Therapieansätze beispielsweise auf Mikronährstoffen und Präparaten auf pflanzlicher Basis basieren.
In der Rheumatologie unterscheidet man mehr als 200 verschiedene Krankheitsbilder, die eines gemeinsam haben: Sie befallen das Binde- und Stützgewebe des Bewegungsapparats und können je nach Krankheitsbild auch innere Organe, wie z. B. Herz, Gefäße oder Lunge betreffen. Grundlegend wird zwischen entzündlich rheumatischen Erkrankungen und degenerativ rheumatischen Erkrankungen unterschieden.
Der naturheilkundliche Behandlungsansatz stützt sich vor allem auf die antientzündliche und immunmodulierende Wirkung ausgewählter Mikronährstoffpräparate und Phytotherapeutika (Präparate auf pflanzlicher Basis). Auch die Ernährung spielt in der Therapie eine entscheidende Rolle.
Das atopische Ekzem, bekannter unter dem Namen Neurodermitis, ist ein vielschichtiges Geschehen, das sich typischerweise als in Schüben auftretende Hauterkrankung manifestiert. Die häufigsten Symptome sind Juckreiz, Schuppungen und Rötungen an Gesicht, Hals, Armen und Beinen. Auslöser und verschlimmernde Faktoren sind neben einer möglichen erblichen Veranlagung vor allem äußere Einflüsse und Umweltfaktoren, wie Allergene (z. B. Pollen, Hausstaub …) und Ernährungsweisen, aber auch eine psychische Beteiligung (v. a. Stress) kann eine Rolle spielen.
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