Zimtstangen und Sternanis

Weihnachtliche Gewürze

Mehr als nur LEcker!

Die festliche Jahreszeit bringt eine Vielzahl von Düften und Geschmäckern mit sich, die neben der reinen Gaumenfreude auch den einen oder anderen gesundheitlichen Vorteil im Gepäck haben. „Eure Nahrung sei eure Medizin und eure Medizin sei eure Nahrung.“, soll bekanntlich schon Hippokrates gesagt haben. Weihnachtliche Gewürze wie Zimt, Nelken, Kardamom oder Anis sind nicht nur kulinarische Highlights, sondern werden auch in der Phytotherapie aufgrund ihrer potenziellen gesundheitlichen Wirkungen geschätzt. 

Was also können die Aromen der Weihnachtszeit uns Gutes tun?

  • Zimt: Studien deuten darauf hin, dass Zimt bei Appetitlosigkeit und Verdauungsbeschwerden wie leichten krampfartigen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich hilfreich sein kann. Zudem gibt es Hinweise auf einen blutzuckersenkenden Effekt, der insbesondere für Personen mit Diabetes von Interesse sein könnte.

  • Nelken: Wer kennt noch, dass die Großmutter sagte, man solle bei Zahnschmerzen auf eine Nelke beißen? Den Zahnarztbesuch ersetzt es natürlich nicht, aber Nelken enthalten ätherische Öle mit antimikrobiellen Eigenschaften, die gegen bestimmte Bakterien, Viren und Pilze wirken können. Diese Eigenschaften könnten erklären, warum Nelken traditionell zur Unterstützung der Mundgesundheit und bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt werden.

  • Kardamom: Kardamom wird in der traditionellen Medizin häufig zur Förderung der Verdauung eingesetzt. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass Kardamom zur Senkung des Blutdrucks beitragen kann, wahrscheinlich aufgrund seiner antioxidativen und entwässernden Eigenschaften.

  • Anis: Anis ist bekannt für seine verdauungsfördernden und krampflösenden Eigenschaften. Er wird traditionell bei Blähungen und leichten Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt. Zudem kann Anis die Atemwege unterstützen und wird daher häufig in Tees bei Erkältungen verwendet.

Genussvoll und gesund durch den Winter

Ein wärmender Zimttee an kalten Tagen, Kardamom im Kaffee oder Anis in winterlichen Desserts sind eben mehr als nur lecker. Hier verlassen wir natürlich ein Stück weit den Bereich wissenschaftlicher Evidenz und des gezielten therapeutischen Einsatzes. Denn über die Heilkraft von etwa Anisplätzchen und Zimtsternen möchte ich mir gewiss kein abschließendes Urteil erlauben. 🙂 Der Seele aber tun sie allemal gut.

Und wie immer gilt – Maß halten und bei gesundheitlichen Beschwerden professionellen Rat einzuholen. Denn um noch eine weitere Größe der Medizingeschichte zu zitieren: Die Dosis macht das Gift.

 

Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers und Ihre individuellen Bedürfnisse, denn nicht immer ist alles für auch für jeden geeignet. Gerne biete ich Ihnen an, gemeinsam auf Ihre persönliche Situation zu schauen und passende Empfehlungen zu erarbeiten. 

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Ihre Heilpraktikerin in Bingen-Dromersheim,

Maria Lepši-Fugmann

Maria Lepsi-Fugmann in ihrer Praxis am Fischtorplatz in Mainz
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